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Die Standardabweichung ist die Quadratwurzel der Varianz, die als Ergebnis der Funktion VARIANZA geliefert wird.
Beispiel |
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Angenommen, ein Hausbesitzer in Cupertino, Kalifornien, hat einen Außentemperaturfühler installiert, der die Höchst- und Tiefsttemperaturen an aufeinander folgenden Tagen aufzeichnet. In der folgenden Tabelle sind die gemessenen Temperaturen (in Grad Fahrenheit) für die ersten Tage im Juli enthalten. Sie sollen als Stichprobe für die Gesamtheit der Höchst- und Tiefsttemperaturen fungieren. (Bedenke dabei, dass es sich hierbei nur um ein Demonstrationsbeispiel handelt, das keine wirkliche statistische Aussagekraft besitzt.) Am 5. Juli war der Sensor defekt. Aus diesem Grund steht in der Tabelle der Wert „k. A.“ (keine Angabe). |
A | B | C | |
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1 | Datum | Höchste | Niedrigste |
2 | 01.07.2010 | 58 | 58 |
3 | 02.07.2010 | 84 | 61 |
4 | 03.07.2010 | 82 | 59 |
5 | 04.07.2010 | 78 | 55 |
6 | 05.07.2010 | k. A. | k. A. |
7 | 06.07.2010 | 81 | 57 |
8 | 07.07.2010 | 93 | 67 |
=STABWA(B2:B8) liefert den Näherungswert 31,8067078879073. Hierbei handelt es sich um die von STABWA ermittelte Streuung (die Standardabweichung ist ein Maß für die Streuung) der Stichprobe der Tageshöchsttemperaturen. Wenn du eine große Datenmenge hast, die nicht so einfach auf einen Blick geprüft werden kann, oder das Prüfen auf fehlende Werte automatisieren möchtest, kannst du die Ergebnisse der Funktionen =STABW(B2:B8), die einen Näherungswert von 11,6218185610801 liefert, und der Funktion STABWA, die einen Näherungswert von 31,8067078879073 liefert, miteinander vergleichen. Wenn die Ergebnisse (wie in diesem Fall) nicht gleich sind, kannst du davon ausgehen, dass der Datensatz entweder Text (wie „k. A.“) oder Boolesche Werte (WAHR oder FALSCH) enthält. |